Etappenberichte des Ortesweges mit Karte und Höhenprofilen

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Kloster Kreuzberg, rau, rustikal, klerikal,
unser erstes Etappenziel auf dem Ortesweg (Ortesveca)

Bereits am Vorabend reisen wir mit einem preiswerten Hinterländer Bustaxiunternehmen im Rhön-Hotel Grabenhöfchen an, wobei unsere MTB’s in den auf den Anhänger geladenen B&M bikebags sehr gut geschützt transportiert wurden. In diesem für Biker aller Coluer eingerichteten Haus übernachten wir bei sehr guter Küche (Pfeffersack sehr zu empfehlen) gut und günstig, um am 23. Juli gegen 9 Uhr pünktlich aufzubrechen. Geführt werden wir auf unserer vorher navigierten Tour von neuester Garmin GPS Technologie auf den Spuren des 8. Jahrhunderts. Der Alte Weg aus der Wedereiba (Wetterau) führt zunächst durch die Hochrhön und später auf dem Rennweg durch die wenig bekannten Haßberge. Der Ortesveca, so der lateinische Name für Ortesweg, wurde später Teil der Verbindung von Fulda nach Bamberg, deren zweiter Abschnitt von der damaligen Pfalz Salz, einer Gründung Karls des Großen, auf dem sogenannten Haßberge-Rennweg bis nach Hallstadt führte. Die größtenteils Vergessenheit geratene Verkehrsader wurde in der Vita Sturmi vom vierten Abt Fuldas namens Eigil erstmals nachweislich erwähnt, als im Jahre 743 der Hersfelder Einsiedler und Mönch Sturmius im Namen des Bonifatius nach einem geeigneten Ort für das Kloster suchte. Dabei traf der Mönch auf einen Mann, der ein Pferd seines aus der Wedereiba stammenden weltlichen Herrn Ortis führte und dem Ortesveca genannten Weg aus dem Marburger Land in das Grabfeld zog. Ausgrabungen belegen, dass dieser Weg schon von den Kelten genutzt wurde und nach der These von Dr. Hahn aus Fulda und dem Marburger Altstraßenforscher Willi Görich verknüpfte diese Route schon in keltischen Zeiten wichtige Siedlungsschwerpunkte (Oppida), wie die keltischen Zentren Dünsberg bei Gießen, Steinsburg und die Milseburg in der Rhön. Heute bietet diese historische Route eine für Trekkingräder gut (zu 98% problemlos fahrbar) und MTB’s hervorragend geeignete Dreitagestour.
Zunächst leiten uns die Navis entgegen der Zielrichtung auf sehr guten Radwegen entlang vieler Holzskulpturen, die noch aus den Poppenhausener Bildhauertagen von 2009 stammen, in Richtung der Barockstadt Fulda. Dann vorbei am Fuldaer Haus, fädeln wir zum Naturdenkmal Steinwand ein. Hier bietet ein großartiger Singletrail die erste fahrtechnische Herausforderung. Nach etwa 10 Km, in der Nähe von Dipperz (GPS Daten: N 50°30’34,1353 / O 9°48’7,8821), treffen wir auf die Originalroute, die uns durch das naturbelassene und windkraftanlagenfreie Mittelgebirge mit seinem urwüchsigem Charakter, geprägt von kahlen Basaltkuppen, weiten Hochfläche und ausgedehnten Mooren führen wird. Vielfältige Aussichten auf Fulda, die 950 m hohe Wasserkuppe und später den Kreuzberg begleiten uns fast den ganzen Tag. Ein steiler und langer 400 m hoher Anstieg auf Hessens höchsten Berg beendet jedoch die Idylle. Wir sind dort um 13 Uhr mit Jochen Heinke verabredet. Jochen ist MTB Routenpionier und Initiator des 1000 Km langen Radwegenetzes durch das seit 1991 bestehende UNESCO Biosphärenreservat in der Rhön. Kennen wir uns doch nur wenige Wochen persönlich, so verbindet uns seit über 15 Jahren quasi eine Seelenverwandtschaft mit unserer gemeinsamen Passion Geschichte er“fahren“. Wir alle sind vom schlechten Mittagessen und dem durchweg auf Selbstbedienung ausgerichteten Lokalen auf der Wasserkuppe mehr als enttäuscht, denn nach den ganzen Anstrengung hätten wir uns doch mehr Qualität und Service gewünscht. Jochen erzählt von dem „steinigen“ Weg durch die Instanzen, endlosen Diskussionen mit Forstämtern und Naturschützern bis er endlich die Erlaubnis zur flächendeckenden Beschilderung erlangen konnte. Dann begleitet er uns und zeigt Belege für den historischen Wegeverlauf gepaart mit seiner unvergesslichen Weitsicht ins Land der offenen Fernen.
Weiter geht’s auf einem Abschnitt der Alten Reichsstraße vorbei am Roten Moor, wo noch bis in die 1970er Jahre Torf abgebaut wurde. Heute ist es eine Kernzone im Biosphärenreservat Rhön. Eine herrlich anspruchsvolle Abfahrt auf einer schon zu Beginn des 16.Jh. erwähnen Straße (Verbindungen zwischen Fulda Bad Neustadt und Würzburg) führt uns unmerklich von Hessen nach Bayern (Sorry, Oberfranken) in das Brendtal. Bei einem Cappuccino verabschieden wir uns von Jochen, jedoch nicht ohne ihm unser Buch „Geschichte erfahren“ als Dank in Bischofsheim zu überreichen. Der Legende nach war es der heilige Bonifatius, der hier um 750 n Chr. ein Kloster errichtete, in dem er auf seinen Reisen von Fulda nach Salz, also genau auf unserer Route, Rast machte. Damit zählt das 500 Seelenstädtchen zu den ältesten Siedlungen in dieser Gegend. In weiser Voraussicht füllen wir nicht nur wegen der Temperaturen noch einmal unsere Wasserflaschen auf, denn jetzt folgen, nach dem Einrollen durch das wegen seiner Mattenschanzen bekannte Örtchen Haselbach, die anstrengendsten Kilometer der gesamten Tour. Forstwege mit teilweise 16% igen Anstiegen rauben uns dabei noch die letzten Körner. Auf 864 m üNN erreichen wir gegen 18 Uhr das ersehnte Kloster Kreuzberg. Rau, rustikal, klerikal, eine gelungene Kombination von Kirche und Kommerz erwartet uns mit seiner seit 1731 produzierenden Brauerei, bei deftiger und günstiger Küche. Satt und erschöpft fallen wir gegen 22 Uhr in die spartanischen Betten unserer Kammern, denn dann ist Zapfenstreich, kompromisslos.

Fakten des Tages:
48 km
1350 Höhenmeter
Durchschnittsgeschwindigkeit 13,7 Km/h
Pannen: Keine
Übernachtung Anreise: Rhön-Hotel Grabenhöfchen an der B 458 bei Poppenhausen
Übernachtung: Kloster Kreuzberg 2 97653 Bischofsheim /Rhön

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Verborgene Königspfalzen, Klöster mit Oasen des Lebens und hinauf auf die „hessischen“ Haßberge.
Die zweite Etappe des Ortesweges (Ortesveca)

09:30 Uhr; gut gestärkt wartet zunächst der Anstieg zum 928 m hohen Gipfel des Wallfahrtsortes und heiligen Berges der Franken der Kreuzberge und damit der höchste Punkt unserer Tour auf uns. Möglicherweise befand sich hier schon in vorchristlicher Zeit eine heidnische Kultstätte. Der frühere Name Aschberg deutet auf kultische und religiöse Handlungen auf dem Berg zur Keltenzeit hin. Seit der Missionierung der Franken durch den Iroschotten St. Kilian und seine Gefährten im Jahre 686 gilt der Kreuzberg als „Heiliger Berg der Franken. Wir würdigen den herrlichen Blick zurück auf die Wasserkuppe und zu unserem nächsten Ziel Bischofsheim, um dann, vorbei an der Skipiste, zum technisch anspruchsvollsten Abschnitt unserer Tour zu gelangen.
Übermütig wie 15 jährige (richtig, nicht 50.) werfen wir uns in die nun folgende Abfahrt, die das Herz jedes Downhill-Liebenden höher schlagen lässt. Unsere Bikes tanzen quasi auf und über die Basaltbrocken und Wurzeln, bevor wir auf eine kilometerlange Buchenallee mit schnurgeraden befestigten Waldwegen gelangen, die in Richtung Bad Neustadt in das Fränkische Saaletal führt. Am Waldspielplatz „Kalter Rasen“ bei Hohenroth sind wir mit Martin Buchta von der Fa. Messingschlager (langjähriger Sponsor), der ursprünglich mal Geschichte studiert hatte, verabredet. Er begleitet uns mit seinem Bike zur Ausgrabungsstätte der Pfalz Salz (GPS: N 50°18’48,5688 / O 10°11’14,6825) und erläutert uns fachmännisch die geschichtlichen Hintergründe. Die bisherigen Forschungsergebnisse der Friedrich-Schiller-Universität Jena lassen darauf schließen, dass am Veitsberg die Hauptburg der ehemaligen Pfalz Salz mit einem Königsgut stand.

Schon seit Mitte des achten Jahrhunderts gibt es Aufzeichnungen über die Pfalz Salz. 790 wird erstmals ein Aufenthalt Karls des Großen genannt. Im Jahr 948 folgen rund ein Dutzend dokumentierter weiterer Aufenthalte von Königen und hochrangigen Gesandtschaften. So reiste beispielweise auch König Arnulf von Kärnten 897 von Fulda nach Salz.
Erst im Jahr 1983 entdeckte man durch Luftaufnahmen das historisch so bedeutsame Gelände auf dem Veitsberg und begann mit den Ausgrabungen. Auch wir hatten uns schon vor 13 Jahren bei unserem Projekt Brabanter Straße der wissenschaftlichen Methode der Luftarchäologie bedient, als wir mit einer offenen Propellermaschine von Breitscheid nach Schönstadt flogen. Nur so kann man durch Anomalien im Bewuchs die in Vergessenheit geratene alte Wege und Gebäudegrundrisse heute noch erkennen.
Eine zwei Meter breite Umfassungsmauer bildete eine Ecke in der ein mächtiger Rundbau mit ca. 16 m Außendurchmesser eingebaut wurde.
Insgesamt ergab sich damit auf der Südwestseite eine Mauerlänge von fast 130 Metern und eine Gesamtfläche für die wahrscheinlich kastellartige Kernanlage von etwa 1,5 Hektar.
Leider hat sich die Natur diese Ausgrabungsstelle mittlerweile wieder zurückerobert und ist deshalb ohne die Koordinaten heute kaum noch zu finden. Anschließend begleitet uns Martin in die Kreisstadt Bad Neustadt und führt uns am Marktplatz in die Geheimnisse der fränkischen Bierkultur ein. Nach der kurzen Erfrischung verlassen wir das Stadtzentrum vorbei am historischen Stadttor. Dort wartet, wie schon im Mittelalter üblich, ein Wege-Zoll auf uns. 5,- Euro, dafür aber ein Küsschen, so lautet der Tribut, den wir der angehenden Braut bei Ihrem Junggesellinnen-Abschied zollen „müssen“. Und weiter geht’s wieder durch die Naturlandschaft, die mit Ihren erntereifen Gerstenfeldern und den mediterranen Temperaturen oft an die Toskana erinnert, zur ehemaligen Zisterzienser- Abtei Kloster Maria Bildhausen bei Münnerstadt. Die Oase des Lebens (so die eigene Bezeichnung) verwirklicht ein vorbildliches Konzept. Denn behinderte Mitmenschen meistern hier unter Anleitung, inmitten historischer Gemäuer, engagiert den Restaurantbetrieb und das ohne jeglichen Qualitätsverlust. Zwar erscheint im Dominikus-Ringeisen-Werk das Bestell –und Rechnungssystem im ersten Moment ungewöhnlich, ist aber hervorragend auf die Behinderungen der Mitarbeiter abgestimmt. Nachdem wir neue Energie getankt haben, füllen wir noch einmal unsere Radflaschen, was Dank Reinhard Balzers „Besenwagen“ regelmäßig hervorragend funktioniert, denn jetzt wird’s wieder anstrengend und heiß. Vorbei an dem 4 Sterne Golfclub arbeiten wir uns, gnadenlos der Mittagshitze ausgeliefert, durch blumige Auen entlang geschichtsträchtiger Orte bis nach Sulzbach im Grabfeld. Unsere Rettung ist der hiesige Badesee, in den wir ohne lange zu überlegen, mit unseren Radhosen springen. Nach der herrlichen Abkühlung folgen wir nun dem weißen großen „R“ auf dunklen Hintergrund des historischen Rennweges, der uns ab jetzt bis Hallstadt lückenlos den Weg weisen wird. Begleitet von uralten Grenzsteinen, deren verwitterte Inschrift die Geschichtsträchtigkeit dieses Abschnittes bestätigt, wartet auf uns der letzten Anstieg des Tages, vorbei an der Ruine Wildberg hinauf zur Schwedenschanze mit ihrem Aussichtsturm und unglaublichem Panoramablick. Danach führt uns das große „R“ sicher auf kilometerlangen schnurgeraden Wegen“ mit mehreren Singletrail-Unterbrechungen in Richtung Hofheim. Eine letzte Abfahrt wird Jörg beinahe zum Verhängnis, aber er landet weich im hohen fränkischen Gras. Gegen 20 Uhr liegt unser Übernachtungsziel Hofheim in Unterfranken vor uns und wir genießen bei lauen Temperaturen am Abend die Gastfreundschaft im historischen Fränkischen Hof.

Fakten des Tages:
Infos
66 km 850 Höhenmeter
Durchschnittsgeschwindigkeit 14,7 Km/h
Pannen: Keine
Übernachtung: Hotel Fränkischer Hof D-97461 Hofheim Hauptstraße 4

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Sturmtief Zeljko fegt uns über den historischen Rennweg zu unserem Ziel nach Bamberg.
Die dritte und letzte Etappe des Ortesweges (Ortesveca)

Nach einem nächtlichen Gewitter hat es sich deutlich abgekühlt und ein stürmischer Wind bläst in Richtung Süd-Ost. Da scheint die gestrige Sturmwarnung für heute doch recht zu behalten. Die starke Brise schiebt uns leichten Fußes wieder hinauf auf die Haßberge. Die Herkunft der Bezeichnung Haßberge ist bis heute unklar. Einer Theorie zufolge wurde der Name Haßberge vom Stamm der Chatten (also unseren hessischen Vorfahren) abgeleitet, der ehemals in diesem Gebiet gesiedelt haben soll. Im 7. Jahrhundert n. Chr. war die Form „Hassi“ gebräuchlich. Andere Forscher sehen einen Zusammenhang mit einer „Hasenfurt“ über den Main (Haßfurt). Hier soll ein seichter Flussübergang auch „Hasenfüßen“ und „Angsthasen“ die gefahrlose Überquerung des Flusses ermöglicht haben. Unser Garmin GPS Höhenmesser pendelt nun ständig um 400-500m üNN und wir kommen zügig voran. Immer wieder typisch und ein weiterer Beleg für alte Hochstraßen sind die nebeneinander verlaufenden tiefen Fahrrinnen, die als Zubringer fungierten. Auch die Merowinger hinterließen entlang dieser Autobahn des Mittelalters ihre Spuren wie z. B. den Königshof in Fulda und Gräberfelder in den Haßbergen. Der Rennweg galt später auch als wichtiger Verbindungsweg zwischen der Abtei Fulda und der dazugehörigen Propstei Hammelburg. Durch, bis heute noch direkt an die Waldränder bewirtschaftete, Felder erreichen wir nach ca. 25 km das malerische Örtchen Pettstadt. Feine Fränkische Küche in denkmalgeschützen Gemäuern und ein Biergarten am See verwöhnen uns im hiesigen Gutsgasthof Andres. Nachdem Mattes als gelernter Konditor noch die Fränkischen Backkünste getestet hat, geht’s mit neuer Energie weiter zum Endspurt auf dem historischen Rennweg, dessen Name oft Programm ist. Wir folgen heute ununterbrochen dem Weg mit dem gut markierten weißen „R“, den man mit Fug und Recht als Autobahn des Mittelalters bezeichnen kann. Denn er ist als Eilboten und Kurierweg wissenschaftlich belegt, meidet als Höhenweg die meisten Ansiedlungen und bietet dadurch immer wieder malerische Ausblicke. Im Gegensatz zu frühen Straßenforschungen gilt es als wahrscheinlich, dass bereits die Karolinger „Straßen“ neu bauten bzw. Verbesserungen an den vorgefundenen Wegen vornahmen. Schleichend addieren sich unsere Höhenmeter und unser Garmin meldet schon am Mittag über 500 Tageshöhemeter. Stundenlang geht’s mit starken Seiten und teilweise Rückenwind zügig voran, bis wir bei Hallstadt wieder die Zivilisation erreichen und einen ersten Blick auf die Silhouette von Bamberg erhaschen. Hallstadt war, lange vor der Gründung Bambergs, ein wichtiges Zentrum für den Handel der Karolinger mit den Slawen. Bis dahin sonnenverwöhnt, bläst uns das Sturmtief Zeljko gefolgt von schwarzen Wolken gerade noch trocken Fußes nach Bamberg.
Der lange im Staub der Geschichte verborgene Ortesweg, der übrigens auch noch in der mittlerweile verschollenen Schenkungsurkunde von Hausmeier Karlmann an Bonifatius um 744 erwähnt wurde, in der er das Land für das Kloster Fulda erhielt, ist ideal für das Mountainbike geeignet, aber auch mit einem Treckingrad gut fahrbar, wenn man an den ersten beiden Etappen 3 kurze Schiebepassagen in Kauf nimmt. Gegen 16:00 Uhr erreichen wir nach knapp 3 Tagen im Sattel, 166 km und 2750 Hm unser Ziel Bamberg. Zum Abschluss kehren wir standesgemäß in der urigen Brauerei Mahr mit fränkischen Bierspezialitäten und deftiger Küche ein, bis uns unser Taxiunternehmen „leider“ wieder pünktlich abholt.
Hier endet unsere Reise in die Geschichte, entlang historischer Zeugnisse mit vorbildlichen Wegemarkierungen, gepflegten Ruhemöglichkeiten, durch reizvolle Landschaften, malerische Flusstäler und versträumte Fachwerkorte.
Dank ausgereifter Fahrradtechnik und Ausrüstung hatten wir auf der gesamten Strecke keinerlei Pannen. Und trotz Abenteuern, wie China, Namibia, Japan, Brasilien, den USA oder auf Hannibals Spuren über die Alpen zählt diese Tour zu einer unserer schönsten Er“fahrungen“ der letzten 23 Jahre.

Fakten des Tages:
52 km 550 Höhenmeter
Durchschnittsgeschwindigkeit 17,3 Km/h
Pannen: Keine

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Infos über alte Straßen in Rhön, Spessart, Haßberge, Thüringer Wald im Buch „Mittelalterliche Straßen und Wege in der Rhön, im Grabfeld und in den angrenzenden Gebieten“ ISBN 978-3-942112-06-2 und auf www.unterwegs-auf-alten-strassen.de. Infos zum Mountainbiken, Radwandern und Ski-Langlauf in der Rhön findet man auf www.rhoen-active.de

Die GPS-Daten finden sie hier:

(bitte rechts klicken und speichern unter)

Daten 1. Tag

Daten 2. Tag

Daten 3. Tag

Das Buch der Hinterländer Mountainbiker „Geschichte erfahren“ (-ISBN 3-89445-361-3) findet man auf www.himobiker.de

Kurzes Video auf Youtube unter: https://www.youtube.com/watch?v=kmWPrWAGVLY